"Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn du einem Kind den Regenbogen zeigen willst.Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist."Aus China
Leben lernen
Kinder und Jugendliche sind derzeit einem tief greifenden gesellschaftlichen und sozialen Wandel unterworfen. Dieser ist in vielen Lebensbereichen hautnah spürbar, verändert die Kinder und stellt besondere Anforderungen an sie auf dem Weg zum Erwachsen werden.
Wir sehen als pädagogische Antwort darauf die Entwicklung des Gegenstandes LEBEN LERNEN. Für uns als Schule ist soziales Lernen ein zentrales Anliegen und wir betrachten und behandeln es deshalb als ein eigenständiges Lernfeld, das in allen 4. Schulstufen je 1 Stunde pro Woche unterrichtet wird. LEBEN LERNEN soll dazu dienen, Verhalten zu reflektieren, zu modellieren und in konstruktiver Weise zu verbessern. Aggressive und sozialproblematische Handlungen jeglicher Art sollen dadurch verringert werden. Schüler und Lehrer sollen sich in diesem Lernprozess gegenseitig unterstützen und stärken.
Wir sehen als pädagogische Antwort darauf die Entwicklung des Gegenstandes LEBEN LERNEN. Für uns als Schule ist soziales Lernen ein zentrales Anliegen und wir betrachten und behandeln es deshalb als ein eigenständiges Lernfeld, das in allen 4. Schulstufen je 1 Stunde pro Woche unterrichtet wird. LEBEN LERNEN soll dazu dienen, Verhalten zu reflektieren, zu modellieren und in konstruktiver Weise zu verbessern. Aggressive und sozialproblematische Handlungen jeglicher Art sollen dadurch verringert werden. Schüler und Lehrer sollen sich in diesem Lernprozess gegenseitig unterstützen und stärken.
Bei dieser Möglichkeit sich gegenseitig Feedback zu geben, sollen bei den Schülern folgende Fähigkeiten angebahnt und ausgebaut werden:
- Bessere Selbstwahrnehmung
- Aufbau einer ICH-DU-WIR Beziehung
- Gemeinsam aufgestellte Regeln einhalten
- Anerkennung und Respektieren von Bedürfnissen und Gefühlen anderer
- Ausbau von Toleranz und Friedfertigkeit
- Achtsamer und respektvoller Umgang miteinander
- Training von förderlichem Kommunikationsverhalten
- Steigerung von Konfliktkompetenz
- Kraft der Gedanken einsetzen
- Stereotype bewusst wahrnehmen und somit Vorurteilen entgegenwirken